Es mag überraschend klingen, aber die Eigenschaften und Fähigkeiten, die dazu führen, dass du Narzissten anziehst, sind auch der Schlüssel zu deinem Erfolg als Unternehmerin. Dafür darfst du allerdings verstehen (und verkörpern!), dass du Narzissten nicht anziehst, weil du ein Problem hast, sondern weil du kreativ, genial, leuchtend, ambitioniert und wundervoll bist.
In meinen Coachings begegnet mir die Narzissmus-Thematik sehr häufig, weshalb ich hier einen Blogbeitrag schreibe und auch eine Podcast-Folge dazu aufgenommen habe. Ich selbst war mein ganzes Leben ein regelrechter Magnet für Narzissten. Ich lernte viele Arten kennen: den malignen, den verdeckten und den ritterlichen… (Hier habe ich einen Beitrag über diesen eher unbekannten Typus geschrieben)
Immer wieder habe ich geforscht, wie das sein kann und welche Automatismen bei der Anziehung wirken. Ich habe mich gefragt – wie das die meisten Opfer tun – ob ich das womöglich einfach verdiene und bin schlussendlich zu folgendem Ergebnis gekommen:
Narzisstischen Missbrauch verdient keiner.
Aber diese Erfahrungen wollen sich verdient machen!
Denn nichts passiert grundlos. Alles kann ein Geschenk sein, wenn du es schaffst, hinter die Verpackung zu schauen.
Wir begegnen nie zufällig einer Person und schon gar nicht einem narzisstisch geprägten Menschen. Jedes Wesen ist wertvoll und auch ein narzisstischer Mensch hat eine große Seele mit einem ebensolchen Auftrag. Das gilt es immer in Dankbarkeit und Wertschätzung anzuerkennen. Narzissten suchen sich immer Menschen, die ebenfalls narzisstische Wunden haben. So ungesund Narzissten für ihre Opfer auf der einen Seite sind, so gesund können Empathen auf der anderen Seite durch sie werden.
Heil wird dabei nicht der Narzisst machen, auch wenn man das als Opfer lange hoffen und glauben will. Der Narzisst wird alle Pflaster wegreißen, die Wunden sichtbar machen und damit ermöglichen, mit viel Liebe und Mitgefühl für sich selbst, ganz zusammen- und über sich selbst (und ihn) hinauszuwachsen. Dabei helfen wird der Narzisst nicht. Diese Leistung vollbringt das Opfer selbst.
Ich schreibe im Laufe des Textes öfter von Opfer, weil der entsprechende Mensch es ja tatsächlich geworden ist! Ein Opfer, sobald es sich als solches erkannt hat, kann sich immer in einen Schöpfer verwandeln. Solange die Opferidentität jedoch verleugnet wird, und dazu neigen viele, funktioniert diese Transformation nicht. Daher ist die Bezeichnung „Opfer“ für mich als Ausdruck der Anerkennung zu verstehen, was geschehen ist und überlebt wurde und in Zukunft als Potenzial genutzt werden kann. Es ist nie abwertend oder stigmatisierend gemeint.
Ich möchte an dieser Stelle klarstellen, dass es viele unterschiedliche Formen von Narzissmus gibt. Diese reichen von erlerntem narzisstischem Verhalten (zum Beispiel als Bewältigungsstrategie in einem entsprechenden Umfeld) über ausgeprägte narzisstische Muster bis hin zur narzisstischen Persönlichkeitsstörung. In diesem Text unterscheide ich nicht zwischen diesen Formen, um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen, und ich stelle keine Diagnosen. Der Eindruck, dass heutzutage jedes schwierige Verhalten automatisch auf Narzissmus zurückgeführt wird, ist weit verbreitet – das ist kontraproduktiv und davon distanziere ich mich. Wenn du tiefer in das Thema Narzissmus eintauchen möchtest, empfehle ich dir, dich auf spezialisierten Plattformen darüber zu informieren.
Dieser Artikel richtet sich vor allem an bewusste Menschen, die trotz – oder gerade wegen – ihrer ausgeprägten Empathie und ihres Engagements in der Persönlichkeitsentwicklung wiederholt Opfer narzisstischen Verhaltens geworden sind, sei es im beruflichen Kontext, in Beziehungen oder im Elternhaus.
Oft sind die Wunden des Opfers/Empathen/Komplementär-Narzisst/Co-Narzisst im Bereich der Potenzialentfaltung zu finden. Während ein Narzisst aus wenig Talent wahnsinnig viel machen kann, leidet der Komplementär-Narzisst meist trotz großer Fähigkeiten an mangelndem Selbstwert oder einer diffusen Unklarheit, was seine Berufung und seine Bestimmung ist. Er hat zu viele Talente, um sich für eines zu entscheiden, verzettelt sich in seinem Perfektionismus und boykottiert sich selbst durch das ständige Hinterfragen seiner Qualitäten. Der Narzisst hinterfragt zwar auch vieles, aber nie seine Leistungen. Er hat oft eine sehr festgelegte Meinung und beinahe radikale Ansichten (nicht umsonst sind die meisten Narzissten politisch im linksextremen und rechtsextremen Spektrum zu finden). Das ermöglicht ihm ein vergleichsweise einfaches Leben, was anziehend auf den Co-Narzissten wirkt, der sich das auch wünscht.
Schwarz-weiß-Denken kreiert, zumindest wenn man es oberflächlich betrachtet, deutlich mehr Klarheit als die kunterbunte Synapsenparty, die Empathen häufig in ihren Köpfen veranstalten. Open-minded zu sein, empfindet der Empath häufig als seinen persönlichen Schmerzpunkt. Die Feinfühligkeit und Offenheit ist vor allem in der Konstellation mit einem Narzissten auch tatsächlich das Hauptproblem, denn wer „open“ ist, ist eben auch offen für Manipulationen, Energien und Meinungen von außen.
Hier passiert die Konnektion. Das Opfer dockt an, weil es die narzisstischen Aspekte von vermeintlicher Klarheit, einfachem Erfolg, gesundem Egoismus und Potenzialentfaltung gerne selbst in sich verwirklichen würde. Der Narzisst spürt, dass hier jemand Bedürfnisse hat und kaum vorhandene Grenzen hat. Es wird für ihn, mit dieser Person, ein Leichtes sein, die Kontrolle zu übernehmen.
Juhu! It’s a Match!
Frauen, wie meine Kundinnen und ich, wissen grundsätzlich über das Gesetz der Anziehung Bescheid und sehen sich selbst als Schöpfer ihrer Realität. Sie sind sehr feinfühlig und spürig und haben eine gute Intuition. Genau dieses vermeintliche Bewusstsein bietet aber nicht unbedingt Schutz vor narzisstischem Missbrauch, sondern ermöglicht ihn oft sogar. Denn das Wissen über eigene Anteile, Spiegelgesetze und Selbstwirksamkeit dienen hervorragend als Ausrede für ungesunde Beziehungen, Abhängigkeiten oder das Verharren in Situationen, die sich schon lange nicht mehr gut anfühlen.
Ich versuche hier ein Gegengewicht herzustellen zu den oft gehörten Erklärungen wie:
„Aber ich habe das ja angezogen!“
„Das muss ja was mit mir zu tun haben!“
„Das habe ich mir ja selbst kreiert!“
Damit entlasse ich kein Opfer aus seiner Eigenverantwortung. Trotzdem möchte ich dich ermuntern, deine Selbstschuld-Zuweisungen zu überprüfen, denn diese Art von Relativierung ist kein Zeichen von hohem Bewusstsein, sondern ebenfalls toxisch.
Wenn du deinen Sog für Narzissten umwandeln möchtest, für dein eigenes berufliches Vorankommen, dann ist der erste Schritt, dein großes Verständnis für alles und jeden und dein Mitgefühl, auch bei dir selbst anzuwenden. Achtsamkeit bedeutet nämlich immer in erster Linie, mit sich selbst achtsam umzugehen. Du darfst dich durch den Narzissten inspiriert fühlen:
Auch du darfst egoistisch sein!
Dein Glück kommt immer zuerst!
Opportunismus ist ok.
Auch du darfst eine Kosten-Nutzen-Rechnung machen!
Übrigens denkt ein Narzisst nie: „Was hat das denn mit mir zu tun? Was habe ich falsch gemacht?“ Er wird auch ziemlich sicher nicht diesen Artikel lesen. Bei ihm ist nämlich alles super. Wenn du dich also fragst, ob du nicht doch das Problem bist und die Schuld einfach nur immer bei anderen sucht: Nö, bist du mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit nicht.
Du bist leider nicht das Problem.
Nicht das Problem zu sein, ist für viele bewusste Menschen das eigentlich größte Problem. Wenn man nicht selbst das Problem ist, kann man nämlich deutlich weniger heilen, transformieren, harmonisieren und hat auch sehr viel weniger Kontrolle darüber, das herbeigewünschte Happy End doch noch zu kreieren. Wenn man selbst nicht das Problem ist hilft keine Manifestation und kein Journaling. Jedes C-Ziel kann man sich dann an den Hut stecken. In diesen Fällen hilft nur Aufgeben. Etwas, das ambitionierte, kreative Menschen gar nicht gerne tun. Es wird auch bei selten in Therapie- und Coaching-Sessions und in kaum einem Selbsthilferatgeber empfohlen. Schließlich basiert unsere ganze Gesellschaft und unsere Hoffnung auf dem Grundgedanken: „Du kannst alles schaffen, wenn du nur willst…“
Unsere gesellschaftliche und soziale Prägung macht es uns Frauen oft schwer, ungesunde, narzisstische Beziehungen als solche zu erkennen, geschweige denn sie infrage zu stellen. Von klein auf lernen wir, das Gleichgewicht wiederherstellen zu müssen – eine Aufgabe, die unausgesprochen von uns erwartet wird. Wir gleichen ungute Stimmungen aus, entschärfen Konflikte, nehmen Schuld auf uns oder ziehen uns still zurück, um anderen den Raum zu geben. Es wird von uns erwartet, mitfühlend, verständnisvoll und selbstlos zu sein, unsere eigenen Bedürfnisse hinten anzustellen und uns anzupassen. Bravsein wird belohnt.
Auch als erwachsene Frauen setzen wir oft diese Muster fort: Wir sorgen dafür, dass andere ihren Platz einnehmen können, auch wenn es bedeutet, dass wir selbst uns die Ecke stellen oder auf den schmutzigen Boden setzen. Streit zu vermeiden, Harmonie zu bewahren und dafür zu sorgen, dass es allen anderen gut geht, wird zur Mission.
Wir sagen uns, dass wir stark genug sind, zurückzustecken, und groß genug, um uns klein zu machen…
Die Klügere gibt halt nach…
Narzissten sind anspruchsvoll und wählerisch. Sie nehmen nicht jeden!
Wenn ein Narzisst dich in seinen Fokus nimmt, dann liegt das oft daran, dass du besondere Qualitäten besitzt. Du strahlst mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Anziehungskraft, Stärke oder ein inneres Leuchten aus, das viele Menschen bewundern. Du hast besondere Talente, bist eine Koryphäe auf deinem Gebiet, bist selbstbewusst oder besonders hübsch. Oftmals glauben Menschen, die Opfer geworden sind, sie seien dumm oder wertlos, weil sie wiederholt Narzissten anziehen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Du wirst gewählt, weil du jemand bist, mit dem der Narzisst sein eigenes Ich aufwerten kann. Deine Einzigartigkeit macht dich sichtbar (auch wenn du bisher dachtest, dich bemerkt keiner!) – und damit bist du für solche Persönlichkeiten interessant.
Der entscheidende Punkt, an dem du arbeiten darfst, ist die Frage, warum du Narzissten nicht früher erkennst oder den Kontakt rechtzeitig beendest. Natürlich gibt es Situationen, in denen das nicht möglich ist – etwa im beruflichen Kontext, wo wir nicht immer die Freiheit haben, „Nein“ zu sagen. Dennoch lohnt es sich, hinzuschauen: Warum triffst du wiederholt auf solche Persönlichkeiten? Denn wie wir wissen, geschieht im Leben nichts zufällig.
Der entscheidende Punkt, an dem du arbeiten darfst, ist die Frage, warum du Narzissten nicht frühzeitig erkennst oder den Kontakt rechtzeitig beendest. Natürlich gibt es Situationen, in denen das schwer oder unmöglich ist – etwa im beruflichen Kontext, wo es nicht immer die Option gibt, „Nein“ zu sagen. Dennoch lohnt es sich, tiefer zu blicken: Warum begegnen dir immer wieder solche Persönlichkeiten? Denn nichts im Leben geschieht ohne Grund.
Die Lösung liegt oft darin, deine „goldenen Schatten“ zu erforschen. Frage dich: Welche Fähigkeiten, die du in dir trägst, erkennst du noch nicht vollständig an? Welche Talente oder Stärken lebst du nicht in ihrer ganzen Kraft? Die Eigenschaften, die du am Narzissten bewunderst – seine Selbstinszenierung, Präsenz oder scheinbare Stärke – könnten Aspekte deines eigenen Potentials sein, die darauf warten, von dir authentisch gelebt zu werden. Hier liegt deine Chance, diese Schattenanteile zu transformieren und in wahres Gold zu verwandeln.
Narzissten selbst haben diese Fähigkeit zur Transformation in der Regel nicht. Sie sind auf andere Menschen angewiesen, die ihnen als Projektionsfläche dienen. Du jedoch bist frei, diese Dynamik zu durchbrechen.
Freue dich darüber – denn du bist dem Narzissten jederzeit überlegen. Während er in seinen Mustern gefangen bleibt, hast du die Möglichkeit, dich weiterzuentwickeln, zu wachsen und zu heilen.
Unsere Gesellschaft jedoch ist zunehmend von narzisstischen Zügen geprägt. Filme, Serien und andere Medien präsentieren uns immer wieder Protagonisten in toxischen Beziehungen oder mit narzisstisch-soziopathischen Zügen, ohne dass dies hinterfragt wird. Es ist fast normal geworden. Studien wie die von Jean Twenge zur sogenannten „Narzissmus-Epidemie“ zeigen, dass der Grad des Narzissmus in der westlichen Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen ist. Daher ist es wahrscheinlicher denn je, Narzissten zu begegnen.
Heile also deine Schatten, und du wirst nicht nur immuner gegen ihren Einfluss, sondern auch deinen Sog für andere, erfüllendere Dinge nutzen können. Sie werden dich zwar bemerken, doch du wirst mühelos einen entspannten Bogen um sie machen – frei, klar und in deiner vollen Kraft.
Auch der Narzisst hat goldene Schatten. Er will daher dich, und deine Persönlichkeitsmerkmale, um diese Aspekte leben zu können. Narzissten fühlen sich von genau diesen Eigenschaften angezogen, da sie in ihnen etwas erkennen, das sie selbst nicht leben können. Was sie bei dir bewundern, hast du möglicherweise selbst bisher unterschätzt oder noch nicht in vollem Umfang entfaltet. Doch genau hier liegt dein größtes Potenzial – besonders im Business.
Der „Goldene Schatten“ – Ein Schlüssel zu deinem unternehmerischen Erfolg
Der Begriff des Goldenen Schattens aus der Psychologie nach Carl Gustav Jung beschreibt die unbewussten, positiven Anteile deiner Persönlichkeit, die du selbst noch nicht vollständig anerkennst, aber in anderen bewunderst. Diese „goldenen“ Anteile deiner Persönlichkeit, die Narzissten magisch anziehen, sind zugleich kraftvolle Eigenschaften, die dir helfen können, dein Unternehmen auf eine neue Ebene zu bringen:
1. Hohe emotionale Intelligenz
Du spürst intuitiv, was Menschen bewegt, erkennst unausgesprochene Bedürfnisse und baust Verbindungen auf einer tiefen Ebene auf. In deinem Business macht dich diese Fähigkeit zur idealen Ansprechpartnerin für Kunden, Partner und Mitarbeitende. Sie schafft Vertrauen, stärkt Beziehungen und gibt dir die Fähigkeit, Konflikte zu lösen, bevor sie entstehen.
2. Authentische Empathie und Mitgefühl
Dein Mitgefühl macht dich zu einer natürlichen Führungspersönlichkeit – nicht, weil du dominierst, sondern weil du auf Augenhöhe führst. Mitarbeitende, Kunden und Kooperationspartner fühlen sich von dir verstanden und inspiriert. Dieses Bewusstsein für andere gibt deinem Business eine besondere Qualität, die für langfristige Bindung und nachhaltigen Erfolg sorgt.
3. Anpassungsfähigkeit und Innovation
Als Unternehmerin bewegst du dich in einem dynamischen Umfeld. Deine Fähigkeit, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und kreative Lösungen zu entwickeln, ist Gold wert. Ohne Anpassungsfähigkeit hättest du niemals mit Narzissten agieren können, du bist also sozusagen eine Meisterin auf diesem Gebiet. Auch Herausforderungen siehst du nicht als Hindernis, sondern als Gelegenheit, neue Wege zu gehen.
4. Der Wunsch, zu dienen und Wert zu schaffen
Du willst mit deinem Business mehr als nur „verkaufen“ – du möchtest echten Wert schaffen und Probleme lösen. Dieser Antrieb macht dich in dieser Zeit unersetzlich. Deine Kunden spüren, dass du aus authentischem Engagement handelst und wirklich helfen willst.
5. Tiefe Selbstreflexion
Du bist dir deiner selbst bewusst und bereit, dich weiterzuentwickeln. Du fragst dich immer, wie du noch besser werden kannst und was eine Herausforderung dich lehren will. Diese Fähigkeit ist ein unschätzbarer Vorteil im Business, denn sie lässt dich klare Entscheidungen treffen, aus Rückschlägen lernen und kontinuierlich wachsen.
6. Starke Kommunikationsfähigkeiten
Deine Gabe, Botschaften klar und gleichzeitig berührend zu formulieren, zieht Menschen an. Du zweifelst vielleicht öfter, ob du verstanden wirst, aber unterschätzt dabei, deine Qualitäten. Kaum jemand, kann Marketingtexte, im Kundendialog oder in Verhandlungen liebevoller und klarer kommunizieren, als du.
7. Resilienz und Ausdauer
Du hast ein inneres Leuchten und eine klare Vision. Das ist es was Narzissten beinahe magisch anzieht. Die Herausforderungen, die du erlebt hast, haben dich stärker gemacht. Deine innere Stärke ist der Motor, der dich auch durch schwierige Zeiten trägt und deinem Business Stabilität gibt. Du weißt: Rückschläge sind nur Schritte auf dem Weg zum Erfolg und du kannst dir selbst vertrauen.
Deine Fähigkeiten als Basis für bewussten Erfolg
Die Qualitäten, die dich einst für Narzissten anziehend gemacht haben, sind die gleichen, die dich heute zu einer erfolgreichen Unternehmerin machen können – wenn du sie anerkennst und bewusst nutzt. Dein „goldener Schatten“ ist keine Schwäche, sondern deine ungenutzte Stärke.
Indem du dich diesen Anteilen in dir zuwendest, kannst du sie voll entfalten und in deinem Business sichtbar machen. Häufig leben wir unsere Fähigkeiten auch viel zu lange im Privatleben aus, statt sie im Businesskontext anzubieten. So haben viele Coaches eine Tendenz, Menschen in ihrem Umfeld retten zu müssen oder immer wieder Partner zu wählen, die Süchte haben, oder Freunde mit chronischen Krankheiten, um die sie sich kümmern können. Sie trainieren ihre Seelenmission sozusagen erst einmal im aufopferungsvollen Rahmen und benutzen dafür Unbeteiligte (auch das ist missbräuchliches Verhalten und Toxizität). Oft zeigt sich dieses Verhalten als blutroter Faden in meinem Programm INCARNATION und die Erleichterung ist groß, wenn dieses destruktives Muster in den richtigen – heilvollen – Kontext gebracht wird. Gemeinsam bringen wir deine Talente und Fähigkeiten ans Licht, klären Blockaden und gestalten eine Marke, die nicht nur deinen wahren Kern zeigt, sondern auch magisch anziehend ist – durch deine Energie, deine Worte und deine Ästhetik.
Wenn du spürst, dass dies dein nächster Schritt ist, lade ich dich herzlich ein, mir zu schreiben oder ein Gespräch zu buchen. Es ist Zeit, deinen goldenen Schatten in wahres Gold zu verwandeln und dein Business auf einer neuen, ganzheitlichen Ebene zu leben.
Ich freue mich auf dich!